November 2019
Mo Di Mi Do Fr Sa So
28
29
30
31
1
2
3
 
 
 
 
 
 
 
4
5
6
7
8
9
10
 
 
 
 
 
 
 
11
12
13
14
15
16
17
 
 
 
 
 
16
 
17
 
18
19
20
21
22
23
24
18
 
19
 
20
 
21
 
22
 
23
 
24
 
25
26
27
28
29
30
1
25
 
26
 
27
 
28
 
29
 
30
 
 
Dezember 2019
Mo Di Mi Do Fr Sa So
25
26
27
28
29
30
1
 
 
 
 
 
 
 
2
3
4
5
6
7
8
 
 
 
 
 
 
 
9
10
11
12
13
14
15
 
 
 
 
 
 
 
16
17
18
19
20
21
22
 
 
 
 
 
 
 
23
24
25
26
27
28
29
 
 
 
 
 
 
 
30
31
1
2
3
4
5
 
 
 
 
 
 
 
Samstag, 23. November 2019
ein Absatz nur mit Text
Heute wurden wir mit Baulärm geweckt: Die Zufahrt zu Carlos seiner Casa wurde mit einer Teerdecke versehen. Bei den ganzen Arbeiten ist wohl auch die Wasserleitung beschädigt worden, so dass wir nicht duschen konnten. Bei bestem Wetter und mit einem herrlichen Frühstück wurden wir von Carlos dennoch verwöhnt und kurz vor unserer Abfahrt Richtung Samara an der Pazifikküste war dann auch wieder das Wasser da. Somit konnte ich mein zwischenzeitliches Kackehäufchen in Ruhe runter spülen. Schweren Herzens haben wir uns vom Carlos und seinem Team verabschiedet und uns auf den Weg gemacht. Tatsächlich verlief die Fahrt Richtung Küste auf super geteerten Straßen und war somit fast Langweilig. Zu Mittag haben wir an der Straße an einem Restaurant angehalten und bei heißen Temperaturen gegessen. Das Wetter war auch heute wieder auf unserer Seite. In Samara angekommen haben wir sofort unser Domizil für die erste Nacht gefunden: Im Belvedere Playa Samara wohnen wir bei einem deutschen Ehepaar, welches vor 27 Jahren nach CR ausgewandert ist. In der schönen grün bewachsenen Wohnanlage mit Pool und Brüllaffen lässt es sich aushalten, allerdings riecht es im Zimmer sehr stark nach Feuchtigkeit. Die Sachen bleiben somit im Rucksack, damit diese den Duft nicht annehmen. Ich hoffentlich auch nicht. Am Strand haben wir super schöne Bilder vom Sonnenuntergang gemacht und sind im “La Dolce Vita“ direkte Strandlage eingekehrt. Warum in CR zum Italiener? Weil diese leider über 80 % der Lokale ausmachen. Nach zwei leckeren Cocktails und einem kleinen Snack sind wir müde ins Bett gefallen. Dort konnte ich ewig nicht einschlafen, denn der Muff ist einfach mal unangenehm. Zudem war mir etwas übel und ein starkes Bauchkneifen hat eingesetzt. Sofort musste ich an das Straßenlokal und meinen panierten Fisch denken. Gott sei Dank ging es mir nach einmal Grube voll machen besser und auch ich konnte schlafen. Wenn auch nicht so bequem und schön duftend wie bei Carlos, aber wenigstens ohne Reizdarm.