Zum Wochenende hin hatten wir uns für drei Tage in einem Hostel direkt am Strand eingebucht. Die letzten Kilometer dorthin, konnten nur zu Fuß oder mit dem Motorrad bewältigt werden. Ich entschied mich für die gemütlichere Variante und kam gegen 15 Uhr im Hostel an. Das Gelände bestand aus ein paar Bungelows, vielen Bäumen und Palmen, einer Cocktailbar, Hängematten, einer Feuerstelle und dem Sandstrand. In Wirklichkeit war es aber noch viel besser als es sich ohnehin schon anhört. Einzig die Atmosphäre im Hostel war ausbaufähig. Den Tag verbrachten wir im ständigen Wechsel zwischen Bar und Meer.
(Nacht irgendwo am Strand).