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Donnerstag, 9. Mai 2019
ein Absatz nur mit Text
Am Donnerstag wollte ich eigentlich auf die im Pazifik gelegene Halbinsel nach Santa Teresa fahren. Ich schlief auf der Busfahrt und verpasste so meine Station in Jaco, von wo aus ich die Fähre nehmen wollte. In der Folge traf ich die wahrscheinlich beste Entscheidung der gesamten Reise: weil in Santa Teresa niemand auf mich wartete, ich keinen Zeitdruck hatte und mich nicht schon wieder stressen wollte, blieb ich einfach im Bus sitzen um zu sehen wo es mich hin verschlagen würde. Einige Stunden später war mich der Busfahrer der Busfahrer in Puntarenas raus. Der kleinen Küstenstadt war durch ihre maroden Häuser die Depression quasi ins Gesicht geschrieben. Am Hafen lernte ich Thomas alias Thömsi (Schweiz, 29) kennen. Er erklärte mir, dass auch von hier eine Fähre nach Santa Teresa fuhr und er selbige in einer Stunde nehmen wollte. Bei strömendem Regen und fließendem Bier begaben wir uns auf das Boot. Thömsi hatte erst vor ein paar Tagen zu reisen begonnen und war sehr interessiert an meinem bisherigen Werdegang. Während der Fahrt lernten wir Libby (London, Anfang 20) und Julia (Esslingen/Reutlingen, 24) kennen. Thömsi und Julia wollten an dem Abend noch nach Montezuma, eine kleine Stadt in der Nähe Santa Teresas fahren. Mir warn die beiden sehr sympathisch und weil es mir ja im Grunde egal war wo ich war, begleitete ich die beiden. Ich ging mit Julia zusammen in ihr Hostel (Thömsi hatte sich woanders schon ein Einzelzimmer gebucht) und ergatterte gerade noch das letzte freie Bett. Nach ein paar Bier, Nudeln mit Pesto und Würfelspielen mit drei anderen Schweizern endete der Abend. (Nacht in Montezuma)